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Heizkosten im Norden Deutschlands am höchsten

(vom 12.12.2018)

Laut einer bundesweiten Vergleichsstudie des Energiedienstleister Techem sind die Wärmeverbrauchszahlen in einigen Städten zwischen Nord- und Ostsee im Schnitt am höchsten.

In Vorbereitung seiner jährlichen Energiekennwerte-Studie hat der Energiedienstleister Techem in gut 140 deutschen Städten den Energieverbrauch für Wärme und Warmwasser im Jahr 2017 in Mehrfamilienhäusern ausgewertet und die Ergebnisse kürzlich in einer Meldung vorabveröffentlicht. Demnach zeigt sich im regionalen Vergleich, dass vor allem einige Städte zwischen den Meeren wie schon in den vergangenen Jahren im Schnitt den höchsten Energieverbrauch hatten.

Laut Techem verbrauchten die Einwohner von Rendsburg durchschnittlich immer noch 178,01 kWh/m2 (minus 1,52 Prozent im Vergleich zum Vorjahr) und waren damit Spitzenverbraucher in Deutschland. Und auch die Bewohner von Lübeck (176,68 kWh/m2, plus 3,36 Prozent), Salzgitter (176,67 kWh/m2, plus 0,39 Prozent), Schleswig (175,85 kWh/m2, plus 0,12 Prozent) und Itzehoe (171,46 kWh/m2, plus 1,0 Prozent) heizten ordentlich ein. Die niedrigsten Verbräuche gab es in Schweinfurt, Hattingen und Bottrop.

Obwohl mit einem durchschnittlichen Verbrauch von 134,64 kWh/m2 nur im Mittelfeld, konnten die Bielefelder der Vergleichsstudie zufolge gegenüber dem Vorjahr mit weitem Abstand am meisten einsparen, indem sie den Energieverbrauch um mehr als acht Prozent verringerten (minus 8,43 Prozent). Und auch die Lüdenscheider (minus 3,48 Prozent), Rüsselsheimer (minus 3,47 Prozent), Langenfelder (minus 3,02 Prozent) und Limburger Bewohner (minus 2,99 Prozent) waren 2017 deutlich sparsamer als im Vorjahr. Spürbaren Mehrverbrauch gab es dagegen in Amberg, Oberhausen und Landshut.

Redaktion: EK / Redaktion mehrFach

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