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Sonne scheint durch Baumkrone

So hält der Akku von E-Autos und Pedelecs länger durch

(vom 07.02.2018)

Im Winter sinkt mit den niedrigen Temperaturen die Reichweite von Elektroautos und Pedelecs. Experten von DEKRA haben einige Tipps zusammengestellt, mit denen die Fahrer elektrisch getriebener Fahrzeuge trotzdem ein Optimum an Reichweite herausholen können.

Die niedrigen Außentemperaturen im Winter machen den Akkus von Pedelecs und E-Autos gehörig zu schaffen. Grund: Bei Kälte erhöht sich der elektrische Widerstand einer Batterie, sodass sie weniger Energie liefern kann als bei normalen Temperaturen. Wie die Fahrer elektrisch getriebener Fahrzeuge trotzdem ein Optimum an Reichweite aus den Akkus herausholen können, erklären die Experten von DEKRA in einigen Tipps.

Demnach ist der größte Stromfresser eines Elektroautos – nach dem Antrieb – die Heizung. Daher sollte das Fahrzeug in der warmen Garage geparkt oder vor dem Start an der Ladesäule mit Strom aus der Steckdose vorgeheizt werden. Manche Elektroautos böten auch die Option, nur die genutzten Teilbereiche des Innenraums zu heizen. Auch das spare Energie und kommt der Reichweite zugute. Bei Stopps sollte darauf geachtet werden, dass die Türen beim Halten nicht unnötig lange offen stehen, damit der Innenraum beim Weiterfahren nicht wieder komplett aufgeheizt werden müsse. Um die Reichweite zu verbessern, könne das Fahrzeug auch einfach in einer warmen Tiefgarage geparkt und unter Umständen ein Zwischenstopp zum Nachladen genutzt werden.

Auch Pedelec-Fahrer sollten mit dem Akku erst kurz vor dem Start in die Kälte gehen. Untersuchungen von DEKRA haben gezeigt, dass eine Thermoschutzhülle die Wärme länger im Akku halten und damit die Reichweite steigern kann. Werde die Energie auf einer Tour knapp, bleibe meist nur, sich vorübergehend mit der energiesparenden Eco-Fahrstufe zu begnügen, um die Reichweite zu erhöhen.

Redaktion: EK / Redaktion mehrFach

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