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Immer mehr öffentlich zugängliche Ladepunkte für E-Fahrzeuge

(vom 08.01.2020)

Innerhalb eines Jahres ist die Zahl öffentlich zugänglicher Ladepunkte für E-Fahrzeuge um fast 50 Prozent gestiegen. Hierauf wies der Bundesverband für Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) in einer Meldung hin.

Der Bundesverband für Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) verzeichnet aktuell 23.840 öffentlich zugängliche Ladepunkte im Ladesäulenregister – davon 15 Prozent Schnelllader. Zum Vergleich: Im Dezember 2018 waren es noch rund 16.100 Ladepunkte – das bedeutet also ein Zuwachs von fast 50 Prozent innerhalb eines Jahres. Hierauf wies der BDEW in einer Meldung hin.

Drei Viertel der Ladepunkte werden laut BDEW von Unternehmen der Energiewirtschaft bereitgestellt. Weitere Marktakteure sind zum Beispiel Parkhaus- und Parkplatzbetreiber, Supermärkte und Hotels. Auch die Anzahl der zugelassenen E-Autos und Plug-in-Hybride nehme langsam zu: Aktuell seien rund 220.000 E-Autos und Plug-in-Hybride in Deutschland gemeldet. Im bundesweiten Durchschnitt würden sich damit neun E-Autos bzw. Plug-in-Hybride einen Ladepunkt teilen.

Dies ist dem BDEW zufolge eine sehr gute Abdeckung – insbesondere vor dem Hintergrund, dass über 80 Prozent der Ladevorgänge zuhause oder am Arbeitsplatz stattfinden. Umso wichtiger sei es, dass im privaten Bereich zügig die Hürden für den Aufbau von Ladeinfrastruktur abgebaut werden. Damit Elektromobilität richtig Fahrt aufnehme, brauche es daher eine pragmatische Anpassung des Miet- und Wohnungseigentumsrechts.

Redaktion: EK / Redaktion mehrFach

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